Die Grammys waren wie jedes Jahr eine gute Nacht für die einen und eine nicht so gut für die anderen. Dieses Jahr konnte Kendrick Lamar gleich 5 Grammophone mit nach Hause nehmen. Er gewann in den Kategorien „Best Rap Album“ („DAMN“), „Best Rap/Sung Collaboration“ (“LOYALTY.”) und „Best Rap Song“, „Best Video“ & Best Rap Performance (“HUMBLE.”). Das wurde nur noch durch Bruno Mars und seinen 6 Auszeichnungen getoppt. Unter anderem auch in der „Königskategorie“, Bestes Album des Jahres, mit „24K Magic“.
Jay-Z hingegen ging trotz 8 Nominierungen leer aus. Genauso wie SZA (5 Nominierungen). Erwähnenswerte Gewinne wären noch Childish Gambino’s “Redbone” in „Best Traditional R&B Performance“ und The Weekend in „Best Urban Contemporary Album“ für „Starboy“ – auch wenn er nicht anwesend war.
Außerdem kam es wie gewohnt zu einigen unvergesslichen Live-Auftritten. Allen voran die Performances von Kendrick Lamar und Donald Glover aka Childish Gambino. Dazu gesellen sich Bruno Mars, Cardi B, Rihanna, Bryson Tiller, DJ Khaled und Logic.
Bruno Mars & Cardi B – “Finesse”
Childish Gambino – “Terrified”
DJ Khaled, Rihanna & Bryson Tiller – “Wild Thoughts”
Kendrick Lamar, U2 & Dave Chappelle – „XXX“ / „DNA“
Logic, Alessia Cara & Khalid “1-800-273-8255”
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SZA – „Broken Clocks“
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