Adieu Promophase. J. Cole ist ein weiterer Rappper, der sich offenbar nichts aus dem sinnlosen Promo Geplänkel macht. Am vergangenen Freitag ist mit „K.O.D.“ (Kids On Drugs) das fünfte Album des Ausnahmekünstlers erschienen. Und der Release kam ziemlich überraschend.
Nur wenige Tage zuvor hat der in Frankfurt am Main geborene Musiker zu einem kostenlosen Konzert ins Gramery Theatre in New York City eingeladen, wo er kurzerhand einige Songs der neuen Platte gespielt und dieselbe angekündigt hat.
So erschienen dann am letzten Freitag zwölf Songs, gänzlich ohne Features. Der in der Tracklist aufgeführte Kill Edward ist ein Alter Ego von J. Cole. „K.O.D.“ ist ein Album, dass ich absolut empfehlen kann.
Zusätzlich zum Release ist auch ein Videoclip erschienen. Das Video zum Track „ATM“ wurde von Scott Lazer und J. Cole persönlich produziert.
Direkt hier unten haben wir das aktuelle Video, die Tracklist und den Spotify Stream für euch eingebunden. Viel Spaß beim anhören/anschauen.
Video: J. Cole – „ATM“
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Tracklist: J. Cole – „K.O.D.“
- “Intro”
- “KOD”
- “Photograph”
- “The Cut Off” featuring Kill Edward
- “ATM”
- “Motives”
- “Kevin’s Heart”
- “BRACKETS”
- “Once An Addict (Interlude)”
- “FRIENDS” featuring Kill Edward
- “Window Pain (Outro)”
- “1985 (Intro to The Fall Out)”
Spotify Stream: J. Cole – „K.O.D.“
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