Seitdem ich über Casper’s Instagram-Story auf JACE und „Flavour“ aufmerksam geworden, halte ich große Stücke auf ihn und ihn auch für das nächste große Ding. Auch wenn ich wahrlich nicht alles von ihm feiern kann, gibt es wiederum Tracks von ihm, die sich so penetrant in meinem Gehörgang festbeißen, dass auch ich automatisch diesen weirden (Körper-)Bewegungen mache. „Guck mich an“ ist so einer von dieser Sorte.
Thematisch beschränkt sich der Hamburger auf banalen Nonens, und Ansagen an sie, ihn und die Szene, aber die Performance ist einfach so on point. Mit lauter und gepresster Stimme und dem altbewährten Trap-Flow. Vor allem Probs an Niklas Zeiner für das absolut geisteskranke Video!