Wenn bei meiner Lieblingsfrau und mir Leute zum ersten Mal zu Gast sind, werden wir meistens danach gefragt, warum die Pflanzen bei uns so saftig grün aussehen und so prächtig wirken. Meine Antwort darauf ist stets dieselbe: „Weil ich sie täglich nach Sonnenaufgang drei Stunden mit feinster klassischer Musik bespiele.“ Das ist natürlich absoluter Quatsch. Ich behaupte jetzt einfach mal, dass ich einen fähigen grünen Daumen habe und mich mit Pflanzen recht gut auskenne. Das an der Musik-Theorie aber trotzdem etwas Wahres dran ist, glaube ich jedoch nach wie vor. Klingt ja auch logisch, oder?
Wer ebenfalls daran glaubt, ist die weltbekannte Bremer Brauerei Beck’s. In einer aktuellen Kampagne haben die Beck‘s-Menschen feierwütige Berliner mit dem bayerischen Hopfen sprechen lassen. Dazu wurde im Berliner Nachtleben ein mobiles Aufnahme- und Übertragungsstudio aufgestellt und die vorbeiziehenden Menschen dazu aufgerufen, über die Box den in Bayern stehenden Beck‘s Hopfen mit spontanen Freestyles und anderen sprachlichen Ergüssen live zu beschallen. Die dort aufgenommenen Sounds wurden dann live ins Hopfenfeld im bayerischen Hallertau übertragen – in der Region steht übrigens das größte zusammenhängende Hopfenanbaugebiet der Welt.
Der damit bespielte Hopfen ist dann natürlich besonders prächtig gewachsen. Denn wie die Leute von Beck’s (und ich auch!) ja wissen, tut Musik oder Sprache den Pflanzen ja super gut. Beck’s hat den musikalischen Hopfen dann nämlich ernten lassen und eine Spezial-Edition brauen lassen. Das Beck’s Soundpils. Das speziell gebraute Bier soll ab November bei ausgewählten Händlern erhältlich sein.
Pflanzen wachsen besser, wenn man mit ihnen spricht. Deswegen haben wir unseren Hopfen live mit euren Geschichten beschallt – um daraus ein besonderes Bier zu brauen: das neue Beck’s Soundpils.